Nichtmetalle
Nur achtzehn Elemente im Periodensystem
Nichtmetallen fehlen die typischen Eigenschaften, die für Metalle kennzeichnend sind: sie besitzen nur eine geringe elektrische und thermische Leitfähigkeit und sind nicht verformbar. In fester Form sind sie stumpf und spröde. Verglichen mit Metallen besitzen sie eine geringere Dichte und niedrigere Schmelz- und Siedepunkte. Die Grenzen zu den Halbleitern und Halbmetallen sind jedoch fließend, da verschiedene Modifikationen eines Elementes sehr unterschiedliche Eigenschaften aufweisen können, z.B. die Kohlenstoff-Modifikationen Graphit und Diamant.
Zur Gruppe der Nichtmetalle gehören neben den Halogenen und Edelgasen die Elemente Wasserstoff, Kohlenstoff, Stickstoff, Phosphor, Sauerstoff, Schwefel und Selen. Bis auf Selen sind letztere auch wesentliche Bestandteile von allen lebenden Organismen.
Datenrecherche
Untersuchte Substanzen
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Häufiges Element und Bestandteil vieler Mineralien
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Häufiges Element, das natürlich als reiner Schwefel und in Form von Sulfid- und Sulfat-Mineralien vorkommt
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Weit verbreitetes toxisches Halbmetall
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Relativ seltenes Element, das natürlich sowohl in seiner elementaren Form als auch in vielen Mineralien vorkommt
Probenarten
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Invasive, weit verbreitete Muschelart in Flüssen und Seen mit guten Indikatoreigenschaften für Gewässerbelastungen
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Bioindikator in Fließgewässern und Seen
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Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen
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Braunalge, die in den Ufer- und Brandungszonen der Nord- und Ostsee weit verbreitet ist
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In Nord- und Ostsee weit verbreitete Muschelart, die zu den wichtigsten essbaren Muscheln zählt
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Der einzige lebendgebärende Fisch in deutschen Küstengewässern
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Die Silbermöwe ernährt sich in Küstennähe hauptsächlich aus dem Meer: von Fischen, Muscheln und Krebstieren.
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Bedeutender Primärproduzent in vielen naturnahen und anthropogen beeinflussten Ökosystemen.
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Bedeutender Primärproduzent in vielen naturnahen und anthropogen beeinflussten Ökosystemen.
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Ein typischer Laubbaum in ballungsraumnahen Ökosystemen und Indikator zur Charakterisierung der Immissionssituation einer Vegetationsperiode.
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Dominierender Laubbaum in Mitteleuropa mit Vorkommen auf fast allen Böden sowie bis in über 1100 m Höhe.
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Die kleinste und häufigste Hirschart Europas.
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In fast jeder Stadt heimisch
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Wichtigste Tiergruppe aller Bodenorganismen.
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Wichtigste Tiergruppe aller Bodenorganismen.
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Der Boden ist Lebensgrundlage und Lebensraum für Menschen, Tiere, Pflanzen und Bodenlebewesen. In ihm laufen Umbau- und Abbauprozesse von Stoffen ab und er kann diese filtern, anreichern, aber auch wieder frei setzen.
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Je zur Hälfte weibliche und männliche Studierende im Alter von 20 bis 29 Jahren.
Probenahmegebiete
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Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen
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Bedeutendes, altindustriealisiertes Ballungszentrum Deutschlands.
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Hauptwasserscheide zwischen Nord- und Ostsee
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Längster Fluss Deutschlands
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Deutschlands erster Nationalpark.
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Nationalpark im größten Brackwasserlebensraum der Erde
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Nationalpark im größten zusammenhängenden Schlick- und Sandwatt der Welt.
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Viertgrößtes Flussgebiet Mitteleuropas
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Gebiet im Mitteldeutschen Chemiedreieck einschließlich der Dübener Heide
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Größter Waldnationalpark in Deutschland
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Zweithöchstes und zweitgrößtes Mittelgebirge in Norddeutschland
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Größtes zusammenhängendes Waldgebiet Deutschlands
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Teil des süddeutschen Molassebeckens
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Zweitlängster Strom Europas
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4 Universitätsstädte als Standorte für die Probenahme.
Untersuchungszeitraum
1985 - 2022