Chlorkohlenwasserstoffe
CKW, Chlororganische Verbindungen, Chlororganika
Gruppe organischer Verbindungen mit wenigstens einem kovalent gebundenen Chloratom
Chlorierte Kohlenwasserstoffe stellen häufig schwer abbaubare Verbindungen dar. Infolge ihrer Persistenz und ihrer lipophilen Eigenschaften können sie sich in Organismen und im Nahrungsnetz anreichern (Bioakkumulation und Biomagnifikation).
Aufgrund dieser Eigenschaften gehören viele chlorierte Kohlenwasserstoffe zu den so genannten „Schmutzigen Zwölf“, einer Gruppe von 12 persistenten organischen Schadstoffen (POPs – persistent organic pollutants), die mit Inkrafttreten der Stockholmer Konvention 2004 weltweit verboten oder deren Nutzung eingeschränkt wurde.
Datenrecherche
Untergruppen
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Chlorkohlenwasserstoffe mit insektizider Wirkung
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Persistente und toxische Chlorverbindungen
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Polychlorierte Dibenzo-p-dioxine und Dibenzofurane (PCDD/PCDF, auch PCDD/F) gehören zu den persistenten organischen Schadstoffen (POP), die in der Kurzform als "Dioxine" oder "Dioxin" im engeren Sinn bezeichnet werden.
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WHO(2005)-PCDD/F+PCB-TEQ exkl. BGSumme aus Dioxinen (PCDD/F) und dioxinähnlichen PCB (DL-PCB), ausgedrückt in Toxizitätsäquivalenten (TEQ) der WHO unter Verwendung der WHO-TEF(2005). Die Berechnung erfolgt nach dem Verfahren der Konzentrationsuntergrenzen: Konzentrationsuntergrenzen werden unter der Annahme berechnet, dass sämtliche Werte der einzelnen Kongenere, die unter der Bestimmungsgrenze liegen, gleich Null sind.
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WHO(2005)-PCDD/F+PCB-TEQ inkl. BGSumme aus Dioxinen (PCDD/F) und dioxinähnlichen PCB (DL-PCB), ausgedrückt in Toxizitätsäquivalenten (TEQ) der WHO unter Verwendung der WHO-TEF(2005). Die Berechnung erfolgt nach dem Verfahren der Konzentrationsobergrenzen: Konzentrationsobergrenzen werden unter der Annahme berechnet, dass sämtliche Werte der einzelnen Kongenere, die unter der Bestimmungsgrenze liegen, gleich der Bestimmungsgrenze sind.
Probenarten
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Invasive, weit verbreitete Muschelart in Flüssen und Seen mit guten Indikatoreigenschaften für Gewässerbelastungen
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Bioindikator in Fließgewässern und Seen
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Feine mineralische oder organische Partikel in der Wasserphase, die nicht in Lösung gehen
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In Nord- und Ostsee weit verbreitete Muschelart, die zu den wichtigsten essbaren Muscheln zählt
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Der einzige lebendgebärende Fisch in deutschen Küstengewässern
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Die Silbermöwe ernährt sich in Küstennähe hauptsächlich aus dem Meer: von Fischen, Muscheln und Krebstieren.
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Bedeutender Primärproduzent in vielen naturnahen und anthropogen beeinflussten Ökosystemen.
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Bedeutender Primärproduzent in vielen naturnahen und anthropogen beeinflussten Ökosystemen.
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Die kleinste und häufigste Hirschart Europas.
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In fast jeder Stadt heimisch
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Wichtigste Tiergruppe aller Bodenorganismen.
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Wichtigste Tiergruppe aller Bodenorganismen.
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Der Boden ist Lebensgrundlage und Lebensraum für Menschen, Tiere, Pflanzen und Bodenlebewesen. In ihm laufen Umbau- und Abbauprozesse von Stoffen ab und er kann diese filtern, anreichern, aber auch wieder frei setzen.
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Je zur Hälfte weibliche und männliche Studierende im Alter von 20 bis 29 Jahren.
Probenahmegebiete
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Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen
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Bedeutendes, altindustriealisiertes Ballungszentrum Deutschlands.
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Hauptwasserscheide zwischen Nord- und Ostsee
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Längster Fluss Deutschlands
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Deutschlands erster Nationalpark.
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Nationalpark im größten Brackwasserlebensraum der Erde
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Nationalpark im größten zusammenhängenden Schlick- und Sandwatt der Welt.
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Viertgrößtes Flussgebiet Mitteleuropas
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Gebiet im Mitteldeutschen Chemiedreieck einschließlich der Dübener Heide
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Größter Waldnationalpark in Deutschland
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Zweithöchstes und zweitgrößtes Mittelgebirge in Norddeutschland
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Größtes zusammenhängendes Waldgebiet Deutschlands
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Teil des süddeutschen Molassebeckens
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Zweitlängster Strom Europas
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4 Universitätsstädte als Standorte für die Probenahme.
Untersuchungszeitraum
1982 - 2023