Magnesium
Formel: Mg; CAS-Nummer: 7439-95-4
Natürlich vorkommendes untoxisches Erdalkalimetall
Magnesium ist ein weit verbreitetes Erdalkalimetall, das wegen seiner Reaktionsfreudigkeit in der Natur nicht elementar, sondern nur in Form seiner Salze und als Ion vorkommt. Sowohl das Metall als auch Magnesium-Verbindungen werden industriell eingesetzt, vor allem in der metallverarbeitenden Industrie, der Pyrotechnik und der pharmazeutischen Industrie.
Für Pflanzen, Tiere und den Menschen ist Magnesium ein essentielles Element, das vielfältige Funktionen erfüllt. Das Mg-Gleichgewicht im Körper wird daher bei Tieren und Menschen streng reguliert. Die Toxizität von Magnesium ist gering. Wesentlich häufiger treten Mangelerscheinungen auf.
Empfohlene Analysenbeispiele
Datenrecherche
Probenarten
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Braunalge, die in den Ufer- und Brandungszonen der Nord- und Ostsee weit verbreitet ist
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Bedeutender Primärproduzent in vielen naturnahen und anthropogen beeinflussten Ökosystemen.
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Bedeutender Primärproduzent in vielen naturnahen und anthropogen beeinflussten Ökosystemen.
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Ein typischer Laubbaum in ballungsraumnahen Ökosystemen und Indikator zur Charakterisierung der Immissionssituation einer Vegetationsperiode.
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Dominierender Laubbaum in Mitteleuropa mit Vorkommen auf fast allen Böden sowie bis in über 1100 m Höhe.
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Wichtigste Tiergruppe aller Bodenorganismen.
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Wichtigste Tiergruppe aller Bodenorganismen.
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Je zur Hälfte weibliche und männliche Studierende im Alter von 20 bis 29 Jahren.
Probenahmegebiete
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Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen
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Bedeutendes, altindustriealisiertes Ballungszentrum Deutschlands.
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Hauptwasserscheide zwischen Nord- und Ostsee
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Deutschlands erster Nationalpark.
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Nationalpark im größten Brackwasserlebensraum der Erde
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Nationalpark im größten zusammenhängenden Schlick- und Sandwatt der Welt.
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Gebiet im Mitteldeutschen Chemiedreieck einschließlich der Dübener Heide
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Größter Waldnationalpark in Deutschland
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Zweithöchstes und zweitgrößtes Mittelgebirge in Norddeutschland
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Größtes zusammenhängendes Waldgebiet Deutschlands
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Teil des süddeutschen Molassebeckens
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4 Universitätsstädte als Standorte für die Probenahme.
Untersuchungszeitraum
1985 - 2022