Mangan
Natürlich vorkommendes Übergangsmetall
Mangan ist ein häufiges Element, das natürlich jedoch nur in Form von Mineralien vorkommt. Verwendet wird es vor allem in der metallverarbeitenden Industrie. Andere Anwendungsbereiche finden sich in der Elektro- und Elektronikindustrie, der chemischen und pharmazeutischen Industrie, bei der Glas- und Keramikherstellung, in der Trink- und Abwasserbehandlung, Aquakultur und Landwirtschaft. Mangan kommt natürlich in Luft, Boden, Wasser und Organismen vor. Durch anthropogene Aktivitäten kann es zu erhöhten Umweltkonzentrationen kommen. Mangan ist für alle lebenden Organismen essentiell. Dennoch besitzt es auch toxische Eigenschaften. Die Toxizität ist allerdings gering und Mn-Mangelerscheinungen sind häufiger anzutreffen. Organismen unterscheiden sich deutlich in ihrer Mangantoleranz. Mangan besitzt ein erhebliches Bioakkumulationspotenzial, wobei vor allem aquatische und einige terrestrische Pflanzen hohe Konzentrationen aufweisen können.
Empfohlene Analysenbeispiele
Datenrecherche
Probenarten
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Braunalge, die in den Ufer- und Brandungszonen der Nord- und Ostsee weit verbreitet ist
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Bedeutender Primärproduzent in vielen naturnahen und anthropogen beeinflussten Ökosystemen.
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Bedeutender Primärproduzent in vielen naturnahen und anthropogen beeinflussten Ökosystemen.
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Ein typischer Laubbaum in ballungsraumnahen Ökosystemen und Indikator zur Charakterisierung der Immissionssituation einer Vegetationsperiode.
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Dominierender Laubbaum in Mitteleuropa mit Vorkommen auf fast allen Böden sowie bis in über 1100 m Höhe.
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Je zur Hälfte weibliche und männliche Studierende im Alter von 20 bis 29 Jahren.
Probenahmegebiete
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Einziger Hochgebirgs-Nationalpark in Deutschland und international bedeutsamer Ausschnitt der nördlichen Kalkalpen
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Bedeutendes, altindustriealisiertes Ballungszentrum Deutschlands.
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Hauptwasserscheide zwischen Nord- und Ostsee
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Deutschlands erster Nationalpark.
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Nationalpark im größten Brackwasserlebensraum der Erde
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Nationalpark im größten zusammenhängenden Schlick- und Sandwatt der Welt.
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Gebiet im Mitteldeutschen Chemiedreieck einschließlich der Dübener Heide
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Größter Waldnationalpark in Deutschland
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Zweithöchstes und zweitgrößtes Mittelgebirge in Norddeutschland
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Größtes zusammenhängendes Waldgebiet Deutschlands
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Teil des süddeutschen Molassebeckens
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4 Universitätsstädte als Standorte für die Probenahme.
Untersuchungszeitraum
1985 - 2022